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Die Bartnelke ist bekannt aus vielen typischen Bauerngärten und gehört mit zur Familie der Nelkengewächse. Da sie im Vergleich zu anderen Nelken sehr flach wächst, macht sie einen eher stämmigen und rustikalen Eindruck. Doch genau diese Anmutung macht auch ihren besonderen Charme aus.
Bartnelken gehören zu den zweijährigen Stauden, was bedeutet, dass sie erst 2 Jahre nach ihrer Aussaat ihre volle Pracht entwickelt. Mittlerweile ist die Bartnelke in zahlreichen Zuchtvariationen erhältlich und du kannst zwischen verschiedenen Wuchshöhen (10 - 70 cm) und einem breiten Spektrum an Farben auswählen. Die typische Wuchshöhe der Bartnelke liegt allerdings bei ca. 15 cm. Doch sie eignet sich nicht nur wunderbar als Pflanze im Garten - sie zählt auch zu den beliebtesten Blumen in Sträußen, denn sie ist nicht nur als Staude, sondern auch als Schnittblume recht pflegeleicht und langlebig.
Auch wenn Bartnelken sehr robust und anspruchslos sind, gibt es natürlich einige Dinge, die man für besonders lange Freude beachten sollte:
Bei Schnittblumen:
Unser Tipp, um Staunässe zu vermeiden: Vermische die Erde mit ein paar groben Kieselsteinen, sodass die Durchlässigkeit der Erde gewährleistet ist.
Du möchtest deine eigene Bartnelke heranziehen? Das ist denkbar einfach, denn die Aussaat der Bartnelke ist ein Kinderspiel. Die leicht zu greifenden Samen können entweder direkt ins Beet gesät oder in Töpfen vorgezogen werden. Der Zeitpunkt für die Aussaat ist bei der Bartnelke sehr flexibel. Bereits ab März kannst du damit beginnen die Staude auf der Fensterbank vorzuziehen und sie dann, mit der ersten Frühjahrswärme, draußen aussetzen. Bartnelken gedeihen schnell und sind dadurch eine gute Empfehlung für Garten-Neulinge. Wenn du die Bartnelke als Pflanze im Handel kaufst, so empfiehlt es sich sie im Oktober einzupflanzen, damit sie im darauffolgenden Frühjahr ihre Blüten so richtig entfalten kann.