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Die Gladiole überzeugt mit ihrem imposanten Erscheinungsbild und ihrer einzigartigen Farbvielfalt. Die traumhaften Blütenköpfe reihen sich am Stiel übereinander und erinnern so an ein Schwert aus Blüten. Aus diesem Grund ist die Gladiole bei vielen auch als Schwertlilie bekannt und zählt zur Familie der Schwertliliengewächse. Weltweit gibt es knapp 200 Sorten der ursprünglich aus dem Süden Europas stammenden Pflanze. Die farbenfrohsten Arten wachsen jedoch vor allem in Afrika. Einige Arten können bis zu 150 cm hochwachsen.
Als Zierblume, aber vor allem als Schnittblume werden hauptsächlich Hybriden aus der Gruppe der Garten-Gladiolen verwendet. Garten-Gladiolen lassen sich wunderbar im heimischen Garten anbauen und besitzen prächtige Blüten. Als Schnittblume sind die Gladiolen besonders als reine Gladiolen-Sträuße beliebt. Doch nicht nur im Bund, auch als Highlight in gemischten Sträußen werden sie aufgrund ihres hohen Wuchses und der Vielzahl an Blüten pro Stiel immer beliebter.
Wenn du Gladiolen selbst anpflanzen und später in der Vase bewundern möchtest, solltest du folgende Tipps beachten:
Gladiolen benötigen viele Nährstoffe. Du solltest also bereits beim Bepflanzen auf einen nährstoffreichen Boden achten. Gegebenenfalls kannst du Kompost unter die Erde heben, um den Boden aufzuwerten. Gladiolen im Topf können regelmäßig mit Spezialdünger versorgt werden. Schwertlilien lieben die Sonne und sollten daher regelmäßig mit ausreichend Wasser versorgt werden. Vermeide Staunässe, um Fäulnis und Krankheiten vorzubeugen. Die meisten Sorten sind nicht winterhart. Daher ist es empfehlenswert, dass du die Knolle im Herbst wieder ausgräbst und sie zum Überwintern trocken lagerst. Schneide zuvor nicht zu viel von der Pflanze ab, da sie sonst im nächsten Jahr nicht neu heranwachsen kann.