Schleierkraut
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Treuster Begleiter der Rosen - Schleierkraut
Das Hohe Schleierkraut gehört zur Familie der Nelkengewächse. Es ist in Süd-, Mittel- und Osteuropa bis hin zu Westsibirien und zur Mongolei heimisch. Wild wächst das Schleierkraut meist auf kargen Böden, etwa auf Sandhügeln, an Bahngleisen und ähnlichen Standorten. Die Blüten sind meist weiß, in Varianten aber auch rosa oder blasslila. Sie zeigen sich von Mai bis September und haben eine Sternform. Die Pflanzen werden etwa 50 bis 90 cm hoch. Eine verwandte Form ist das Teppich-Schleierkraut, das in Bodennähe wächst und eine Höhe von nur etwa 25 cm erreicht.

Schleierkraut im Garten
Als Zierbepflanzung im Garten ist Schleierkraut ausgesprochen pflegeleicht. Wichtig ist, dass der Boden nicht zu nährstoffreich ist. Ein sandiger Boden passt hervorragend. Dementsprechend darf das Schleierkraut auch nicht gedüngt und nur mäßig gegossen werden, wobei das Wasser gut abfließen soll. Schleierkraut fühlt sich in voller Sonne und vor dem Wind geschützt am wohlsten. Wird es direkt nach der ersten Blüte geschnitten, kann es im Spätsommer ein zweites Mal blühen. Zum Überwintern sollte das Schleierkraut dann bis zum Boden geschnitten und mit Tannenzweigen oder Laub vor Nässe und Kälte geschützt werden.
Schleierkraut als Schnittblume
Am bekanntesten ist Schleierkraut in Kombination mit Rosen. Es lockert dunkle Sträuße auf und wirkt fröhlich und verspielt. Als Trockenblume passt Schleierkraut wunderbar in Gestecke oder Kränze. In der Blumensprache steht das Schleierkraut für Hingabe und Liebe und ist deswegen eine gute Wahl für einen Hochzeitsstrauß oder auch für einen Strauß zum Heiratsantrag. Schleierkraut duftet intensiv und eignet sich daher auch für saisonale Dekorationen, die Licht und Lebendigkeit ins Haus bringen.
Der botanische Name „Gypsophila“ bedeutet „Kreide liebend“ und deutet darauf hin, dass das Schleierkraut besonders gut auf kalkhaltigem Boden gedeiht. Aus diesem Grund heißt es auch Rispiges Gipskraut oder Schleiergipskraut. Der Zusatz „paniculata“ beschreibt die verzweigt wachsenden unzähligen Blüten, die das Schleierkraut so schön und beliebt machen.
Blütezeit
Das Schleierkraut im Garten blüht meist ab Mai und kann auch im Spätsommer dann noch einmal neu blühen. Allerdings nur, wenn es nach der ersten Blüte geschnitten wird.
Beliebtheit
Was wäre ein Rosenstrauß ohne Schleierkraut? Es lockert einen dunklen Blumenstrauß auf und bringt nicht nur Frische mit, sondern auch einen tollen Duft.
Fakten
Nährstoffreicher Boden? Den braucht das Schleierkraut nicht. Es wächst in freier Wildbahn häufig sogar an Bahngleisen.